Letztes Jahr im Frühjahr in weiser Voraussicht gekauft und heute packe ich es wieder zusammen.
Zu besten Zeiten ein Matratzenlager und kuschelige Kissenburg, bis an den Rand gefüllt mit Bildungsspielzeug.
Eine Epoche geht zu Ende.
Sohnemann hat genau 2 Monate damit und effektiv 68,5 Stunden darin verbracht.
Zum Glück war es nicht so teuer.
Das erinnert mich an die Geschichte mit dem Beistellbett:
Aufwendig, mit vielen guten Vorsätzen von wegen „unser Bett ist unser, die Kinder sind nur zu Gast – sowas wie beim letzten Mal passiert uns nicht noch einmal“ aufgebaut und nach zwei Stunden zog der kleine Herr in der ersten Nacht ins Elternbett, wo er immer noch nächtigt…
Zum Glück war auch das Beistellbett nicht so teuer…
Sei es drum…
Was uns zu der Frage bringt:
Werden wir das Laufgitter, diesen Klassiker, jemals wieder brauchen oder geben wir es in die Runde?