Eigentlich habe ich die Rezeptur nicht verbessert, sondern Details in der Zubereitung.
Da das mit der Holzkohle und den Gaseruptionen so viel Spaß gemacht hatte und Sonntag nichts Grobes anlag,
habe ich noch einmal nachgelegt.
Angelegt um 16.00 Uhr,
Gas um 16.30 Uhr,
Feuer gehalten bis 18.30 Uhr,
Kontrolle um 18.45 Uhr, damit man noch etwas Holz in die noch vorhandene Glut außen schmeißen könnte.
Beachtlich ist die Gasentwicklung und durch das gleichmäßige Feuer außen war die Temperatur im inneren Fass auch gleichmäßiger und das Gas strömte gleichmäßiger aus.
Das Ergebnis ist noch besser als beim ersten Mal.
Das Feuer außen war extrem gleichmäßig und hat eine halbe Stunde länger gebrannt.
Das Holz drinnen waren Reststücke vom Absägen des ersten Mals.
Das Ergebnis ist Holzkohle, die schon selbst passend zerfallen war.
Der Abbrand des Endproduktes ist wirklich gut, ich habe das mit einer Ente getestet, aber dazu später mehr.
[…] untere Fass soll außerdem mich weiterhin bei der Holzkohlegewinnung unterstützen. Die beiden großen sind außerdem mit verschiedenen Schinken voll und räuchern vor […]
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[…] Milder Herbstabend, Lagerfeuer mit Bierchen stehen auf dem Programm. Am Sonntag wurde Apfelbaum verköhlert und wartet jetzt auf seinen Geschmackstest. Die Aktion fand wegen des starken Windes allerdings im klassischen Versuchsaufbau statt. […]
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[…] dieser „Failed“ Tests. Die Idee war, einen liegenden Holzkohlereaktor zu konstruieren, da bei der stehenden Version, ohne Fass, sprich am einfachen Lagerfeuer, das Feuer […]