eigentlich geht die Geschichte damit los, dass ich mir drei Mal Nuss gekauft hatte, weil Nacken, für Nackenschinken, Samstagnachmittag raus war.
Eine der drei wollte partout nicht ins Netz,
oder vielmehr passt er nicht durch das Rohr, also wurde der Plan geändert und während seine Brüder
sich im Räucherschrank die Buche auf Lunge ziehen, badet er im Kühlschrank mit meiner üblichen Mischung in der Lake.
Die Idee war zu schauen, wie man viel Wacholder in den Schinken bekommt, ohne zu spritzen.
Die Anzahl der Wacholderbeeren wurde verdreifacht. Knappe oder Rittersmann…
Bade, bade, in dem Fall 6 Wochen, theoretisch kann man das beliebig lange machen, weil die Lake scheinbar wird nicht schlecht wird.
Wieder schön in der eigenen Lake geköchelt.
Probierstück:
Pur ist er zu salzig und zu viel Wacholder, aber auf Brot genau die Dosis, die man braucht.